Pflicht zur Integration von Ladeinfrastruktur
Vom Ausbau profitieren
Für mehr Elektromobilität braucht es eine bessere Ladeinfrastruktur. Deshalb werden Ladepunkte für Wohn- und Nichtwohngebäude nach einem neuen Gesetzentwurf bald zur Pflichtaufgabe.
Mit witty one, plus und pro von Hager stehen innovative, zukunftsfähige Lösungen für den Ausbau der E-Mobilität schon jetzt bereit.

Schnellerer Ausbau
der Elektromobilität
Das deutsche Klimaschutzprogramm sieht unter anderem vor, bis 2030 die Zulassung von mindestens sieben Millionen Elektrofahrzeugen zu erreichen. Wesentliche Voraussetzung für dieses Ziel: eine ausreichend ausgebaute Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Mindestens eine Million Ladestationen sollen bis 2030 bereitstehen.
Die gesetzlichen Weichen stellt der „Entwurf eines Gesetzes zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität“. Dieser setzt die EU-Gebäuderichtlinie 2018/844 in nationales Recht um.
Mit dem neuen Gesetz ist es in Zukunft sowohl bei Neubauten als auch bei größeren Renovierungen von Bestandsgebäuden verpflichtend, Ladepunkte zu integrieren. Die Anzahl ist abhängig von der Zahl der vorhandenen Stellplätze, die zum Gebäude gehören. Vor allem auf größeren Parkplätzen – also solchen mit mehr als zehn Stellplätzen – sollen so die erforderlichen Ladestationen entstehen.
Neue Vorgaben
für mehr E-Mobilität
Investitionen in E-Mobilität,
die sich lohnen
Gerade für Unternehmen lohnen sich die Investitionen in Ladestationen auf ihren Parkplätzen aus vielen Gründen – und zwar nicht nur für die Elektroautos der Mitarbeiter.
Abgesehen davon machen es Ihnen die Hager Produkte witty one, plus und pro sehr leicht, eine clevere und effiziente Ladestation aufzubauen.

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Beitrag zur Verkehrs- und Energiewende
E-Mobilität ist ein wichtiger Faktor für das Gelingen von Verkehrs- und Energiewende. E-Autos sollen helfen, CO2-Emissionen zu reduzieren und den Übergang zu erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Um diese Ziele zu erreichen, kommt es jedoch nicht allein auf die Technik in den Elektrofahrzeugen an. Es braucht vielmehr eine geeignete Infrastruktur, die Elektromobilität flächendeckend unterstützt.
Besondere Bedeutung gewinnt der private und halb-öffentliche Bereich dadurch, dass der Großteil der Ladevorgänge für E-Autos genau hier stattfindet – in neun von zehn Fällen laden die Fahrzeuge zu Hause oder am Arbeitsplatz. Damit haben Ladestationen auf Parkplätzen von Unternehmen die besten Voraussetzungen, um einen effektiven Beitrag zur Verkehrs- und Energiewende beizusteuern. Mehr
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Mehr Komfort für Mitarbeiter und Kunden
Ladestationen für die E-Autos der Mitarbeiter, schnelles Aufladen für die Kunden: Mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur und dem Bereitstellen von Wallboxen oder Ladesäulen zeigen Unternehmen nicht nur ihr Gespür für innovative Mobilität. Sie bieten außerdem Kunden und Mitarbeitern einen wichtigen Service an.
Solange es an einer flächendeckenden Versorgung fehlt, bedeuten Ladestationen für die Nutzer von Elektrofahrzeugen nicht zuletzt mehr Sicherheit – keine lange Suche nach dem nächsten Ladepunkt, keine Sorge mehr darum, ob die Akkuleistung noch für den Rückweg ausreicht. Stattdessen erhalten Kunden wie Mitarbeiter eine komfortable Möglichkeit, während des Einkaufs oder während der Arbeitszeit ganz entspannt ihr E-Auto aufzuladen.
Es lohnt sich daher, beim Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht nur auf die privaten Ladepunkten zu schauen, auch wenn diese besonders gefördert werden.
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Nachhaltiges Image
Elektromobilität ist nicht einfach nur eine Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. E-Autos und Ladestationen müssen als Elemente in einem größeren Zusammenhang betrachtet werden. Verkehrs- und Energiewende können nur funktionieren, wenn die Einzelteile ineinandergreifen.
Die Hager Produkte witty one, plus und pro zeigen, wie das in der Praxis aussehen kann. Der Betrieb mit erneuerbaren Energien durch die Verbindung mit PV-Anlagen, ein intelligentes Energiemanagement und damit ein besonders hohes Maß an Effizienz machen die Wallboxen zu einer überaus nachhaltigen Lösung.
Das ist nicht nur beim Ladevorgang wichtig, sondern prägt genauso die Außenwahrnehmung. Die Installation einer Wallbox signalisiert deutlich, dass Nachhaltigkeit und zukunftsfähige Technologien in Ihrem Unternehmen einen hohen Stellenwert genießen. Gleichzeitig positionieren Sie sich als Unterstützer der Verkehrs- und Energiewende, indem Sie einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Elektromobilität leisten.
Im Hinblick auf das wachsende Bewusstsein für die Verantwortung gegenüber Umwelt und Klima ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur ein Beispiel für nachhaltiges Handeln, das Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden unmittelbar wahrnehmen. -
Mehr Effizienz
Die Ladestationen witty plus, one und pro erlauben ein Höchstmaß an Effizienz in jeder Hinsicht:
- Die technische Ausstattung ist jetzt schon für die Zukunft ausgelegt und integriert deshalb mit OCPP 1.6J & ISO15118 bereits die Übertragungsstandards von morgen. So erhalten Sie eine zukunftssichere Lösung.
- Die Hager Wallboxen sind Bestandteile von intelligenten Systemen, die von der Stromspeicherung über das Verbrauchsmanagement bis hin zum übersichtlichen Verbrauchsmonitoring alles leisten. So können Sie zum Beispiel die Stromerzeugung und den Eigenverbrauch ganz einfach planen und kontrollieren.
- Ladestationen, die selbst erzeugten Solarstrom verwenden, helfen darüber hinaus bei der Kostenoptimierung. Durch die Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage liefern Sie den Strom für Dienstfahrzeuge oder die E-Autos von Kunden – gewissermaßen kostenlos und CO2-neutral.
Die Förderung der Ladeinfrastruktur ist daher für Ihr Unternehmen ein echter Wirtschaftsfaktor.