Haus E,
Hösbach
Smartes Wohnen in prämiertem Haus: nachhaltige Materialien, intelligente PV-Wallbox und bündige Schalter in perfekter Harmonie

Wohnen und Arbeiten
in einer zukunftsfähigen Immobilie
Auf einem Siedlungsgrundstück im fränkischen Hösbach realisierten die Innenarchitektin Katja Ewich und der Schreiner Jens Ewich ein außergewöhnliches Projekt für sich selbst. In ihrem Haus E bringen sie Wohnen und Arbeiten, Beton und Holz, natürliche Materialien und moderne Haustechnik zusammen – und zwar auf ausgezeichnete Weise, wie die Jury des „Häuser des Jahres 2023“-Awards befand.
Klare Form
clevere Details
Auch ästhetisch zeigt das Projekt zwei Gesichter: Einerseits entspricht es mit seiner reduzierten Kubatur und wenigen Materialien der schlichten fränkischen Bauweise. Andererseits setzt das 160 Quadratmeter-Haus mit einer extremen Auskragung im Ostflügel – in der das Elternschlafzimmer untergebracht ist – ein klares architektonisches Statement. Bei der Materialwahl setzten die Bauherren auf wenige unbehandelte Materialien wie Beton fürs Sockelgeschoss, geschwärzte Weißtanne als Fassadenmaterial im Obergeschoss und feine Innenausbauten aus hell-warmem Fichtenholz. Eine zentrale Rolle spielte auch die Nachhaltigkeit: Die Holzrahmenbauweise mit Holzfaserdämmung und ein durchdachtes Energiekonzept mit Sole-Wasser-Wärmepumpe und Eisspeicher gewährleisten Langlebigkeit und Effizienz.
Ein Haus für
alle Zeiten
Einer der Pluspunkte des Projekts ist seine enorme Flexibilität. So wurde zwischen Technikraum und Fahrradgarage ein Steigeschacht verlegt, über den sich die Elektroinstallation jederzeit erweitern und neue Technologien nachrüsten lassen. Auf diese Weise ist das Haus E bereit für die Herausforderungen der Energiewende und mögliche künftige Anwendungen und Techniken.

„Wir denken Räume immer ganzheitlich –
von der Konstruktion bis zu den Details im Innenausbau.“
Smarter Solarstrom
Tanken mit witty plus
„E-Mobilität haben wir von Anfang an mitgedacht“, sagt Jens Ewich, „Uns war klar, dass unser nächstes Auto elektrisch fahren wird.“ Um ihr Fahrzeug unkompliziert und mit selbsterzeugtem Solarstrom laden zu können, entschieden sich die Ewichs für die Wallbox witty plus von Hager. Die smarte Wallbox ist die ideale Ergänzung zur hauseigenen PV-Anlage: Ihre automatische, dynamische Phasenumschaltung sorgt dafür, dass das Elektroauto maximal mit Strom aus der eigenen Solaranlage und damit kostengünstig geladen wird. Mit OCPP-Unterstützung ist witty plus bereit für intelligentes Energiemanagement, Laststeuerung und PV-Einbindung. Weitere Pluspunkte sind die Möglichkeit zur Abrechnung eines Dienstwagens sowie die intuitive Bedienung über die Hager Charge App.
Schaltserie
Berker R.classic
Dezenter Klassiker
Viel Augenmerk legte das Planerpaar auf Details.
„Alles, was man täglich sieht und berührt, sollte einem durchgängigen Gestaltungskonzept folgen“, erklärt Jens Ewich.
Einer dieser entscheidenden Details ist der rahmenlose Drehschalter Berker Serie R.classic – eine Neuinterpretation des klassischen Drehschalters aus den Zwanziger Jahren. In seiner schwarz-glänzenden Variante passt der Berker Serie R.classic perfekt zu den schwarzen Türdrückern und Hewi-Fenstergriffen im Haus E.

Speziallösung
beim Schaltereinbau
Kurz und bündig

„Wir wollten eine ruhige, durchgehende Optik ohne aufgesetzte Elemente. Auch die Schalter folgen diesem Prinzip“.
Feuchtrauminstallation
Das kleine Garagenhäuschen wird über einen Hager Vector Kleinverteiler mit Energie versorgt. Ausgestattet ist es mit Schaltern und Steckdosen der Serie Berker W.1, denen selbst Schmutz, Staub und Spritzwasser Elektroinstallation nichts anhaben können.
Impressionen
Projektbeteiligte
Bauherr:
Katja & Jens Ewich
Architekten:
Ewich Innen Architekten, Hösbach
Elektroinstallation:
Maidhof Elektrotechnik, Mömbris
Projektverantwortlicher Hager:
Jochen Kunkel, Region Mitte

Runde Lichtschalter
und Steckdosen
Inspiriert von klassischen Formen und innovativer Technik, vereinen die runden Lichtschalter und Steckdosen von Berker Funktionalität mit außergewöhnlichem Stil.
